Die Subaru-Designer setzten bei der Formensprache auf die Kombination von fließenden, gefälligen Linien und sportlich-eleganten Akzenten. Die Fahrzeugfront ziert das Subaru-Familiengesicht: Stilprägend sind hier der typische Hexagonal-Grill und die prägnanten Scheinwerfer in Falkenaugen-Form, die in höheren Ausstattungen in LED-Ausführung gehalten sind. Die gegenüber konventionellen Leuchtmitteln besonders langlebige Technik, die auch bei den Nebelscheinwerfern zum Einsatz kommt, erhöht nicht nur die Sichtbarkeit im Straßenverkehr, sondern verleiht dem Levorg auch ein selbstbewusstes Aussehen.

Wie bei allen neuen Subaru-Modellen wurde das untere Ende der A-Säule sehr weit vorne platziert, um eine möglichst große Einstiegsöffnung für Fahrer und Beifahrer zu ermöglichen. Gleichzeitig trägt diese Konstruktion mit einer flachen Neigung der A-Säule zur dynamischen Silhouette bei, die von der langen, nunmehr glatten Motorhaube zusätzlich betont wird. Ein weiterer Hingucker sind die je nach Ausstattungslinie 17 beziehungsweise 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen.

Am Fahrzeugheck dominiert der große Dachspoiler in Verbindung mit den unteren Diffusoren. Beide Elemente verbessern die Aerodynamik und den Anpressdruck. Das zum Heck abfallende Dach unterstreicht das gefällige Design, ohne den Kopfraum für die Passagiere im Fond zu beschneiden.

Der Familienkombi verleugnet die Gene des Legacy Kombi nicht, dessen Anfangsbuchstaben bewusst im Levorg auftauchen. Das Kunstwort setzt sich darüber hinaus aus reVOlution und touRinG zusammen. Der Levorg ist 4,69 Metern lang, 1,78 Meter breit sowie 1,48 Meter hoch.

Die Abmessungen kommen dem Platzangebot im Innenraum sowie dem Gepäckraum zugute: Das geräumige Subaru-Modell schluckt im Normalzustand bis zu 522 Liter Gepäck. Durch Umklappen der dreifach im Verhältnis 40:20:40 geteilten Rücksitzen wächst das Stauvolumen sogar auf 1.446 Liter – damit ist der Levorg ein richtiges Raumwunder. Um die Ladefläche nicht unnötig einzuschränken, ragen die Radhäuser nur geringfügig in den Gepäckraum hinein.

Unter dem Kofferraumboden finden sich zwei weitere Gepäckfächer mit separaten Abdeckklappen. Sie bieten ein Stauvolumen von insgesamt 40 Litern: Auf das vordere flache Fach entfallen dabei sieben Liter, auf das hintere tiefe 33 Liter. Beide Fächer steigern den Nutzwert und schaffen Ordnung. In die hinteren Seitenwände des Kofferraums sind außerdem kleine Staufächer integriert, die mit einem Netz als flexible Abdeckung ausgestattet sind. Für die Sicherung von Transportgut ist der Gepäckraum des Levorg außerdem mit Verzurrösen versehen.

Das Leergewicht des Levorg beträgt trotz der besonderen Allradtechnik nur 1.518 Kilogramm in der Basisausstattung Trend (1.524 kg beim Levorg Active, 1.545 kg beim Levorg Exclusive). Die Entwickler erreichten dies durch die konsequente Verwendung von leichten, hochfesten Stählen bei der Konstruktion der Karosserie, aber auch durch zahlreiche Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung in anderen Bereichen des Fahrzeuges.

Die Abmessungen im Überblick

*)         bei 17-Zoll-Reifen

**)        bei 18-Zoll-Reifen

***)      Messmethode des Verbands der deutschen Automobilindustrie (VDA)

Die Karosserie des Subaru Levorg bietet aufgrund des großflächigen Einsatzes hochfester Stähle nicht nur hohe Sicherheit bei einem Unfall, durch ein hohes Maß an Verwindungssteifigkeit trägt sie auch zu einem sicheren Fahrverhalten bei. Diese Bauweise führt in Verbindung mit weiteren Maßnahmen zu einem leichteren Fahrzeug. Die Seitenscheiben sind beispielsweise um neun Prozent leichter als beim Referenzmodell Legacy, ohne dass die Geräuschdämmung darunter gelitten hätte. Durch die Verwendung von Resinschaum in den Seitentüren sowie in der Heckklappe konnte auch dort rund 13 Prozent Gewicht im Vergleich zu herkömmlichen Dämmstoffen eingespart werden.

Der Subaru Levorg fährt in jeder Ausstattungslinie serienmäßig mit dem Assistenzsystem „Eyesight“ vor. Das aus anderen Subaru-Modellen bekannte, kamerabasierte System kombiniert verschiedene Assistenten und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz.

Während die Systeme anderer Automobilhersteller auf verschiedene Sensortechniken wie eine Kamera und Radar oder Mikrowellen zurückgreifen, funktioniert Eyesight rein optisch. Die Subaru-Techniker haben rechts und links vom Rückspiegel zwei Kameralinsen platziert, die zusammen ein stereoskopisches Bild erzeugen. Unabhängige Prüfinstanzen bestätigen, dass die Detailgenauigkeit der Datenerfassung und der daraus resultierenden Warnungen und Eingriffe bei Eyesight sogar höher sind als bei den Systemen der Wettbewerber. So hat zum Beispiel das amerikanische Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) dem Eyesight-System eine überragende Funktionalität bescheinigt: Als einzige Marke im Test des Instituts erreichte Subaru die Höchstpunktzahl bei den Systemen zur Verhinderung eines Frontalaufpralls. Getestet wurden in diesem Fall der Legacy und der Outback. Der ADAC kommt in seinen (Vergleichs-)Tests regelmäßig zu ähnlichen Ergebnissen.

Neben der hohen Genauigkeit punktet der Subaru-Assistent auch mit wirtschaftlichen Aspekten. Durch die Platzierung der Kameras im Fahrzeuginneren bietet das System deutliche Kostenvorteile gegenüber anderen Assistenzsystemen mit mehreren Sensoren. Es müssen nicht mehrere unterschiedliche Erfassungseinheiten harmonisiert und die daraus resultierenden Fehlerquellen reduziert werden. Außerdem erreicht Subaru damit eine günstige Kaskoeinstufung bei den Versicherungen, weil bei Parkremplern oder Auffahrunfällen keine teure Radarinfrastruktur und Sensorik in den Stoßstangen beschädigt werden können. Mit der Montage der Kameralinsen im Innenraum werden darüber hinaus schädliche Witterungseinflüsse vermieden.

Das Kamerasystem mit Abstandsmessung und Winkelerkennung erfasst nicht nur andere motorisierte Verkehrsteilnehmer wie Autos oder Motorräder zuverlässig, sondern auch Fahrradfahrer und Fußgänger. Die Auswertung dieser Bildinformationen ermöglicht die Verbindung mehrerer Funktionen in einem System: ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, ein Anfahr-Kollisionswarner, eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, ein Spurleitassistent sowie ein aktiver Spurhalteassisten mit Lenkunterstützung.

Eine zentrale Eyesight-Funktion ist das Notbremssystem mit Kollisionswarner. Es erkennt mögliche Zusammenstöße mit anderen Verkehrsteilnehmern – sowohl mit Autos zum Beispiel am Ende eines Staus als auch mit Fahrradfahrern und Fußgängern in der Stadt. Subaru hat die Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung zum Modelljahr 2019 nochmals verbessert, sodass Gefahrenquellen früher erkannt werden. Unter optimalen Bedingungen wird ein Aufprall bis zu einer Geschwindigkeitsdifferenz von 50 km/h vollständig verhindert. Liegt diese höher, können zumindest die Unfallfolgen deutlich reduziert werden.

Im ersten Schritt erfolgen zunächst eine akustische und eine optische Warnung ohne Bremseingriff. Bei einer kürzeren Distanz zum Vordermann wird außerdem ein moderater Bremseingriff vorgenommen. Erst wenn eine kritische Distanz zum Hindernis erreicht wird, erfolgt eine automatische Notfallbremsung.

Für den Zeitpunkt, zu dem eine solche Notfallbremsung eingeleitet wird, werden außerdem weitere Parameter zur Berechnung hinzugezogen. Der Bremseingriff erfolgt zum Beispiel erst später, wenn die Überdeckung zum vorausfahrenden Fahrzeug oder zum stehenden Hindernis nur gering ist. Eyesight geht in diesem Fall davon aus, dass der Fahrer einfacher zur Seite ausweichen kann. Dabei spielt das Zusammenwirken von Eyesight mit der dynamischen Stabilitätskontrolle VDC (Vehicle Dynamics Control) eine wichtige Rolle: Die Charakteristik des VDC wird in diesem Fall so verändert, dass eine Ausweichbewegung zur Seite durch einen gezielten Bremseingriff an den Rädern unterstützt wird, wie es auch im Normalbetrieb bei Kurvenfahrten der Fall ist.

Der aktive Spurhalteassistent merkt, wenn der Fahrer unbeabsichtigt (ohne Setzen des Blinkers) die Fahrspur verlässt. Neben einem akustischen und einem optischen Warnsignal, das mittels LED-Lampen in die Frontscheibe projiziert wird, bringt ein Lenkimpuls das Fahrzeug zurück auf Kurs. Zum Spurhalteassistenten gehört auch ein Spurleitassistent, der erkennt, wenn der Fahrer innerhalb der Fahrbahnbegrenzungen Schlangenlinien fährt – ein typisches Anzeichen von Übermüdung.

Gleichermaßen zur Sicherheit wie auch zum Komfort trägt eine weitere Funktion des Eyesight-Systems bei: die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung. Dabei handelt es sich um einen komfortablen Ausbau des sogenannten Tempomaten, der ohne adaptive Regelung vor allem auf freier Strecke ohne vorausfahrende Fahrzeuge seinen Nutzen hat. Ist ein Tempomat auf eine bestimmte Geschwindigkeit eingestellt, kommt es immer wieder vor, dass vorausfahrende Fahrzeuge ihre Geschwindigkeit ändern oder ein Fahrzeug mit anderer Geschwindigkeit einschert. Der Fahrer muss häufig das eingestellte Tempo nachjustieren.

Die adaptive Geschwindigkeitsregelung nimmt dem Fahrer diese Arbeit ab. Eyesight erkennt in diesem Fall, wenn sich der Subaru Levorg einem langsameren Fahrzeug nähert oder ein anderes Auto auf die eigene Spur wechselt, und passt die Geschwindigkeit automatisch an den vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer an. Innerhalb bestimmter Grenzen kann der Fahrer des Eyesight-Fahrzeugs einen Wunschabstand zum Vordermann mit zwei Knöpfen am Lenkrad festlegen. Dies funktioniert bei Geschwindigkeiten zwischen 30 und 180 km/h. Kommt der Vordermann zum Stillstand, stoppt auch das Eyesight-Auto, also zum Beispiel beim Auffahren auf ein Stauende oder bei zähflüssigem Verkehr mit Stillstand. Selbstständiges Anfahren erfolgt durch Betätigung des „Res“-Schalters beziehungsweise durch Antippen des Fahrpedals. Geschwindigkeitsänderungen erfolgen besonders sanft und vorausschauend, weil die Eyesight-Kamera aufleuchtende Bremslichter des Vordermannes erkennt und in die Berechnung einbaut.

Der Stop & Go Anfahrassistent ist eine weitere Eyesight-Funktion. Er kommt dann zum Einsatz, wenn das mit Eyesight ausgestattete Auto am Stauende oder an einer Ampel zum Stehen kommt. Die Kamera registriert in diesem Fall, wenn der Vordermann wieder anfährt. Hat sich das vorausfahrende Fahrzeug nach einem Stillstand um mehr als drei Meter vorwärtsbewegt, weist der Assistent den Fahrer durch eine Anzeige und ein akustisches Signal darauf hin.

Neben dem serienmäßigen Eyesight-System ist ab der mittleren Ausstattungslinie Active auch ein radargestützter Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrsassistent an Bord. Die von außen nicht sichtbaren Radargeräte sind in Höhe der Rückleuchten unter den hinteren Stoßfängern untergebracht.

Während der Totwinkelassistent Fahrzeuge im toten Winkel erfasst, registriert der Spurwechselassistent andere Verkehrsteilnehmer, die sich dem Levorg von hinten schnell nähern. Die Reichweite des Radarsignals nach hinten beträgt maximal 70 Meter. Will der Fahrer die Spur wechseln, warnt das System über eine blinkende LED-Anzeige im Außenspiegel innerhalb von vier Sekunden vor einem möglichen Unfall.

Der Querverkehrsassistent tritt in Aktion, wenn sich beim Rückwärtsfahren ein Auto von der Seite nähert – also zum Beispiel beim Ausparken aus einer Einfahrt oder einer Parklücke. In diesem Fall kommt zur optischen Warnung in beiden Außenspiegeln noch ein akustisches Signal hinzu.

Die Fahrzeughalteautomatik („Auto Vehicle Hold“) hält das Fahrzeug auch dann in stehender Position, wenn das Bremspedal gelöst wird. Erst bei Betätigen des Gaspedals fährt der Levorg wieder an, was nicht nur an Steigungen, sondern auch an Ampeln oder Stauenden praktisch ist. Die Funktion lässt sich über eine Taste in der Mittelkonsole ein- und ausschalten.

Ein wichtiger Aspekt der aktiven Sicherheit ist die gute Rundumsicht für den Fahrer. Durch die weit vorne verankerte A-Säule und die an den Türen angebrachten Außenspiegel ergibt sich ein optimales Sichtfeld. Die in der Topausstattung Exclusive serienmäßige Frontfahrkamera erfasst versteckte Hindernisse und Gefahrenquellen direkt vor dem Fahrzeug und zeigt sie auf dem Multifunktions-Display im Cockpit an.

LED-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht und dynamischem Kurvenlicht (ab der Ausstattung Active), das auf den Lenkeinschlag reagiert, sorgen für eine optimale Straßenausleuchtung – auch und gerade in Kurven und an Kreuzungen. Der Fernlichtassistent wechselt bei Nacht automatisch zwischen Abblend- und Fernlicht, sofern das Fernlicht angeschaltet ist. Voraussetzung ist, dass das Fahrzeug schneller als 55 km/h unterwegs ist. Damit soll verhindert werden, dass Anwohner, Fußgänger oder Radfahrer in städtischen Gebieten geblendet oder belästigt werden. Die Kamera für den Fernlichtassistenten ist im Zentrum des Rückspiegels unmittelbar hinter der Frontscheibe angebracht. Sie entdeckt und identifiziert vorausfahrende und entgegenkommende Fahrzeuge sowie Straßenlaternen und errechnet daraus die An- und Abschaltphasen für das Fernlicht.

Für noch besseren Durchblick bei schlechten Sichtverhältnissen ist der Subaru Levorg serienmäßig mit einem Regensensor sowie einer Scheibenreinigungsanlage ausgestattet, die deutlich mehr Wasser zu den Scheiben transportiert. Weniger Flüssigkeit verbraucht hingegen die ebenfalls serienmäßige Hochdruck-Scheinwerfer-Waschanlage – allerdings ohne Einbußen bei der Reinigungsqualität.

Nach hinten sorgt eine Rückfahrkamera für die nötige Übersicht beim Einparken. Die Optik ermöglicht einen Betrachtungswinkel von 160 Grad. Das Bild der Kamera wird auf dem LCD-Bildschirm in der Mittelkonsole angezeigt, in der Top-Ausstattung Exclusive erscheint es auf Knopfdruck im Innenspiegel.

Abgerundet wird das hohe Sicherheitsniveau unter anderem von sieben Airbags: Front-Airbags für Fahrer und Beifahrer, Seitenairbags mit integrierten Kopfairbags sowie einem Knie-Airbag für den Fahrer. 

Durch die Verwendung von hochfesten Stählen konnte das Gewicht des Chassis niedrig gehalten werden, bei gleichzeitigem Anstieg des Insassenschutzes im Falle eines Aufpralls. Während normaler Fahrzeugstahl einen Druck von etwa 279 Micropascal aushält, ist ein großer Teil des in der Levorg-Karosserie verbauten Stahls auf mehr als doppelt so hohen Druck ausgelegt. Die Seitenschweller und der Mittelpfosten aus extrem hochfestem Blech tragen dazu bei, dass der Fahrgastraum bei einem Seitenaufprall, bei dem praktisch keine Knautschzone genutzt werden kann, möglichst wenig deformiert wird. Dank gezielter Verstärkungen an den A- und B-Säulen wird zudem das Dach bei einem Überschlag weniger eingedrückt. Für den zusätzlichen Schutz des Fahrers sorgen neben diesen strukturellen Maßnahmen außerdem ein Sicherheitsbremspedal sowie eine Sollbruchstelle im mittleren Bereich der Lenksäule.

Eine zunehmend wichtige Rolle im Bereich der passiven Sicherheit spielt der Fußgängerschutz. Um diesen möglichst optimal zu gestalten, wurden der Vorderwagen und die Spritzwand so ausgebildet, dass sie bei einer Kollision mit einem Fußgänger besonders viel Energie aufnehmen und vor allem der Kopf des Fußgängers nicht zu hart aufschlägt. Berücksichtigt wurde dies auch beim Design des vorderen Stoßfängers und des Kühlergrills. Außerdem wurden im Inneren der vorderen Kotflügel sowie unter der Windschutzscheibe spezielle energieabsorbierende Elemente angebracht.

Der hochwertige Innenraum nimmt in Qualität und Anmutung Anleihen beim Outback. Zahlreiche Designelemente in Metalloptik sowie die Verwendung von hochglänzendem schwarzem Klavierlack sind ebenso optische Highlights wie das an der Unterseite abgeflachte Sportlederlenkrad oder der sieben Zoll große Touchscreen im Zentrum der Mittelkonsole. Zum hochwertigen Charakter des Innenraums tragen außerdem Details wie die eisblauen Leuchtringe der Instrumente und das mehrfarbige 5,9-Zoll-Multifunktions-Display bei.

Einen komfortablen Zugang zum Innenraum bietet das sogenannte Keyless Access System (ab Active). Hat der Fahrer den Schlüssel am Körper oder in der Nähe, kann er sämtliche Schlüsselfunktionen ausführen, ohne diesen direkt zu benutzen. Die Türen entriegeln über einen Sensor am Griff, ein Startknopf neben dem Lenkrad startet das Fahrzeug.

Die der Topausstattung Exclusive vorbehaltenen Sportledersitze bieten einen guten Seitenhalt. Der Fahrer kommt zudem in den Genuss einer elektrisch einstellbaren Lendenwirbelstütze, die entspanntes und ermüdungsfreies Reisen auch auf längeren Strecken sicherstellt. In allen Levorg-Versionen stehen den Passagieren vorn wie hinten ausreichend Kopf- und Fußfreiheit zur Verfügung. Da das Interieur vorwiegend in Schwarz gehalten ist, kommen die im Exclusive-Niveau verwendeten Cockpit-Zierleisten im Aluminium-Design und die Aluminium-Pedalerie ebenso besonders gut zur Geltung wie die blauen Kontrastnähte an den Sportsitzen.

Subaru hat sich von Anfang an einen hohen Fahrkomfort auf die Fahne geschrieben. Trotz des niedrigen Fahrzeuggewichts achteten die Ingenieure auf eine möglichst optimale Geräusch- und Vibrationsdämmung. Fahrer, Beifahrer und Passagiere sollen sich auch bei höheren Geschwindigkeiten auf längeren Reisen in einem leisen Innenraum wohlfühlen. Die Fahrgastzelle wurde deshalb großflächig mit einem Kunstfaservlies verkleidet. Das als Thinsulate bezeichnete Material zeichnet sich dadurch aus, dass es aus sehr dünnen Fasern besteht und deshalb mit einer größeren Dichte verarbeitet werden kann, gleichzeitig aber sehr leicht ist. Der Einsatz dieser Dämmung im Fahrzeugbau ist relativ neu, weil man ihre Eigenschaft, den Lärmpegel um bis zu 50 Prozent zu verringern, erst spät erkannte. Bis dahin wurde es praktisch ausschließlich zur Wärmedämmung verwendet.

Im Levorg findet es außer in der Umgebung der Fahrgastzelle auch in der Getriebedämmung Verwendung. Als Abdeckung um die Lineartronic reduziert es nicht nur die nach außen dringenden Geräusche, sondern es verringert auch die Übertragung von Vibrationen.

Der Levorg ist mit der bereits aus dem Subaru Forester bekannten Shark-Fin-Antenne ausgestattet. Diese an eine Haiflosse erinnernde Dachantenne passt nicht nur zum dynamischen Äußeren des Familienkombis, sondern ermöglicht auch den Empfang des Digitalradios DAB+. Neben einer großen Bandbreite an Sendern sichert die Technologie auch ein harmonischeres Klangerlebnis.

Neben dem Digitalradio umfasst das serienmäßige Infotainment-System „Gen. 3“ auch einen CD-Player, zwei USB-Anschlüsse und sechs Lautsprecher. Per Apple CarPlay, Android Auto und Near Field Communication (NFC) lässt sich das Smartphone ins Fahrzeug einbinden und über die bekannte Benutzeroberfläche auf dem sieben Zoll großen Touchscreen nutzen. Fahrer oder Beifahrer können so auf Informationen wie Routenplanung und Wetter zugreifen, Apps aufrufen und persönliche Nachrichten empfangen. Neben der Bedienung per Fingerzeig sind Lenkradbedientasten und eine nochmals verbesserte Spracherkennung verfügbar. Die Hände können so am Lenkrad bleiben, die Augen auf der Straße – sicherer geht’s nicht. Im Topmodell Exclusive ist zudem ein Navigationssystem an Bord: Dank Subaru MapCare lässt sich das Kartenmaterial in den ersten drei Jahren nach Fahrzeugkauf einmal pro Jahr kostenlos aktualisieren.

Das vollfarbige LCD-Display zwischen Tachometer und Drehzahlmesser liefert alle wichtigen Informationen und Funktionen zum Fahrzeug wie Warnhinweise, Angaben zu Umweltfreundlichkeit und Effizienz, zur Geschwindigkeitsregelanlage, zum SI-Drive sowie zu Fahrtzeit, Verbrauchswerten und Co. Die Navigation zwischen den einzelnen Informationen der Multifunktionsanzeige erfolgt über einen Schalter am Lenkrad.

Den Vortrieb des Subaru Levorg übernimmt zum neuen Modelljahr der 2.0-Liter-Boxermotor: Aus zwei Litern Hubraum entwickelt der Vierzylinder-Benziner 110 kW/150 PS und ein maximales Drehmoment von 198 Newtonmetern, das bei 4.200 Umdrehungen pro Minute anliegt. In guter Markentradition verzichtet Subaru damit auf einen klassischen Reihenmotor, weil Boxer laufruhiger und vibrationsärmer, aber nicht minder kraftvoll sind. Sie können zudem flacher eingebaut werden, was einen niedrigen Schwerpunkt begünstigt und so wiederum die Fahrstabilität verbessert.

Der Levorg 2.0 sprintet innerhalb von 11,7 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beläuft sich auf 7,2 bis 7,3 Liter je 100 Kilometer, was einem CO₂-Ausstoß von 165 bis 167 g/km entspricht. Bei den Angaben handelt es sich um Messwerte nach dem realitätsnahen WLTP-Zyklus, die zur besseren Vergleichbarkeit nach NEFZ ausgewiesen werden. Der Boxermotor erfüllt die derzeit strengste Abgasnorm Euro 6d-Temp-EVAP-ISC.

Die Aggregate der sogenannten FB-Reihe sind extrem effizient. Die hochfeste Steuerkette trägt mit der optimierten Form der Kettenglieder zu einer geringeren Reibung zwischen der Kette und ihrer Führung bei. Ein kompaktes, mit einem Batteriesensor arbeitendes Kontrollsystem überwacht die Strommenge, die produziert und gebraucht wird, und reduziert damit Motorlast und Verbrauch. Mit Flüssigkeit gefüllte Motorlager bauen zudem Schwingungen effizient ab und verbessern den Fahrkomfort.

Durch einen langen Hub entwickelt der Motor bereits bei niedrigen bis mittleren Drehzahlen ein hohes Drehmoment, was ein spontanes und geschmeidiges Durchzugsvermögen sicherstellt und zugleich schaltarmes und ökonomisches Fahrverhalten ermöglicht. Das optimale Verhältnis von Bohrung und Hub sowie die geringen Ventilwinkel halten den Brennraum zudem kompakt, was die Verbrennung verbessert. Zur Effizienz tragen außerdem die Form des Brennraums und des Kolbenbodens, das Verhältnis zwischen Oberfläche und Volumen sowie der Gasfluss bei.

Das Abgasrückführungssystem verfügt über eine Kühlvorrichtung mit Wasserkreisläufen an beiden Zylinderreihen. Durch die Zufuhr von gekühltem Abgas lässt sich der Zündzeitpunkt hinsichtlich der Klopfneigung optimieren. Die aktive Ventilsteuerung (AVCS – Active Valve Control System) für Einlass- und Auslassseite ermöglicht eine präzise Koordination der Ventilsteuerzeiten in Abhängigkeit der Motorlast. Dies steigert die Leistung und reduziert Verbrauch und Abgase.

Im Kühlsystem sorgen innere Kreisläufe dafür, dass der Motor nach dem Kaltstart rascher warm wird. Zylinderblock und -köpfe werden von zwei separaten Kreisläufen durchflossen. Mit diesem Layout erreichen die Subaru-Ingenieure eine bessere Kühlung der Brennräume und damit eine optimierte Verbrennung. Reibungsverluste werden mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen verringert: Durch die getrennten Kühlkreisläufe für Block und Köpfe erreichen die Laufbuchsen zum Beispiel eine höhere Temperatur bei einer geringeren Reibung in den Zylindern. Beim Ventiltrieb kommen rollengelagerte Schlepphebel zum Einsatz. Durch die Verwendung leichter Elemente für wichtige bewegliche Teile wie Kolben oder Pleuel reduziert sich der Kraftstoffverbrauch bei gleichzeitig erhöhtem Drehmoment.

Der Allradkombi ist ausschließlich mit dem von Subaru entwickelten stufenlosen Automatikgetriebe Lineartronic erhältlich. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes CVT-Getriebe. CVT steht für Continuously Variable Transmission, also für eine dauernde variable Kraftübertragung. Bei der Subaru Lineartronic wird diese Art der Übertragung durch zwei jeweils auf einer Welle verstellbare Scheibensätze erreicht, zwischen denen eine Kette läuft. Durch die Verschiebung der Scheibensätze ändern sich der Laufdurchmesser der Kette und somit die Übersetzung stufenlos.

Neben der Kette sind die Kegelscheiben, die sogenannten Variatoren, die wichtigsten Elemente in einem CVT-Getriebe. Dabei handelt es sich um zwei axial verschiebbare Kegelscheibenpaare, die durch die Laschenkette verbunden sind. Sind die Variatoren weit voneinander entfernt, dann beschreibt das Zugmittel einen kleinen Radius auf der Kegelfläche. Sind die Kegelscheiben hingegen nah beieinander, folgt das Zugmittel einem großen Radius auf der Kegelfläche. Die Kegelscheibenpaare bewegen sich dabei gegenläufig, damit bei gleichbleibender Zugmittellänge und Achsabstand das Zugmittel vorgespannt bleibt. Da dieser Vorgang stufenlos ist, verändert sich das Übersetzungsverhältnis ebenfalls stufenlos. Der Fahrer merkt also im normalen Betriebszustand keine Gangwechsel, weil diese nicht stattfinden, sondern die Übersetzung sich dauernd den wechselnden Anforderungen anpasst.

Da dies nicht immer dem normalen Empfinden eines Fahrers entspricht, hat Subaru eine adaptive Steuerung für die Lineartronic entwickelt. Bei den sogenannten „Stepped Gear Changes“ – auf Deutsch abgestufte Gangwechsel – bewirkt ein zügiges Niederdrücken des Gaspedals einen Wechsel von der variablen Kraftübertragung zu geschalteten Gangwechseln. Dies bietet dem Fahrer die Vorteile der sanften Fahrweise der variablen Übertragung mit dem Fahrspaß eines normal geschalteten Getriebes.

Bei der Bergaufkontrolle schaltet das Getriebe automatisch einen Gang hinunter, wenn bergauf gefahren wird. Die Elektronik berücksichtigt dabei den Grad der Steigung und die Geschwindigkeit des Fahrzeuges. So wird ein unnötiges Betätigen des Gaspedals verhindert. Analog dazu schaltet die Lineartronic bei der Bergabkontrolle automatisch einen Gang hinunter, wenn bergab gefahren wird. Dies erfolgt ebenfalls abhängig von Gefälle und Geschwindigkeit. Somit ist sichergestellt, dass jederzeit die richtige Bremskraft des Motors zur Verfügung steht. Wenn die Bremsen stark beansprucht werden, erkennt das System, dass der Fahrer sportlich unterwegs ist und wechselt dann in den Schaltmodus. Damit das Fahrzeug wieder auf das ursprüngliche Tempo beschleunigen kann, schaltet das System während des Abbremsens einen Gang herunter und hält diesen Gang auch bei einer Kurvenfahrt. Das Getriebe koordiniert zudem das Drehmoment beim Hochschalten mit gedrücktem Gaspedal. Werden beide Schaltmodi genutzt, kommt die koordinierte Drehmomentsteuerung zum Einsatz. Dies ermöglicht schnelle, sanfte Gangwechsel.

Da insbesondere sportlich ambitionierte Fahrer gerne mehr Einfluss auf die Getriebeübersetzung nehmen, können diese auch über Schaltpaddles am Lenkrad eingreifen. In der manuellen Schaltebene stellt die Lineartronic im Levorg sieben definierte Schaltkennlinien zur Gangwahl zur Verfügung. Der Fahrer kann somit seine persönlichen Wünsche in Bezug auf die Fahrdynamik selbst „in die Hand nehmen“.

Der serienmäßige SI-Drive ermöglicht es dem Fahrer, die Fahreigenschaften des Levorg ganz individuell auf seine Bedürfnisse abzustimmen. Dafür hat er zunächst die zwei Grundeinstellungen „Intelligent“ und „Sport“ zur Verfügung. Der Sport-Modus sorgt für eine lineare Beschleunigung des Fahrzeugs bei allen Geschwindigkeiten. Wie der Name schon ahnen lässt, ist man damit sportlich unterwegs, ohne jedoch Komforteinbußen hinzunehmen. Außerdem kann der Fahrer darin auch in die abgestuften Gänge des Lineartronic-Getriebes wechseln und die Schaltvorgänge über die Schaltpaddles am Lenkrad manuell vornehmen. Das Fahrzeug startet grundsätzlich im Intelligent-Modus, in dem es entspannter zugeht. Diese Einstellung ist auch ideal, um auf schwierigen Untergründen, also zum Beispiel auf vereisten oder rutschigen Straßen, unterwegs zu sein. Auch aus diesem Modus kann der Fahrer über die Schalter am Lenkrad in die manuelle Schaltebene wechseln.

Wie fast alle Subaru-Modelle – einzige Ausnahme ist das heckgetriebene Sportcoupé Subaru BRZ – verfügt auch der Levorg serienmäßig über den permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD.

Symmetrisch bedeutet dabei, dass vom längs eingebauten Boxermotor bis zum Hinterachsdifferenzial der gesamte Antriebsstrang – und damit auch der Schwerpunkt – genau entlang der Fahrzeugmittelachse platziert ist. Diese Symmetrie, gepaart mit der daraus resultierenden perfekten Gewichtsverteilung, sorgt für ein exzellentes Fahrverhalten, das durch weitere Elemente wie die elektronische Drehmomentverteilung zusätzlich optimiert wird. Das Active Torque Vectoring sorgt für optimale Traktion und Stabilität in Abhängigkeit von Straßenzustand und Fahrweise. Es passt die Verteilung des Antriebsmoments auf die Vorder- und Hinterräder kontinuierlich an. Dazu nutzt das System drei Parameter aus dem serienmäßigen Stabilitätsprogramm Vehicle Dynamics Control (VDC): Lenkradeinschlag, Schräglaufwinkel und Querbeschleunigung.

Das VDC sorgt für ein sicheres Spurhalten, eine hohe Fahrdynamik und Fahrsicherheit. Die außergewöhnliche Fahrstabilität wird durch ein genaues Überwachen des Verhaltens des Fahrzeugs und die ständige Kontrolle des Antiblockiersystems ABS erreicht. TCS (Motorüberwachung und Bremskontrolle für die Traktionskontrolle) und VDC (Motorsteuerung und Bremskontrolle für die Antriebsschlupfregelung) basieren auf den Informationen der Sensoren.

Die Lenkkraftunterstützung erfolgt im Levorg über eine elektrische Servolenkung. Im Gegensatz zur klassischen Servolenkung handelt es sich dabei um ein mechatronisch unterstütztes System, das nach dem Power-on-Demand-Prinzip arbeitet: Die Lenkung erhält nur dann Unterstützung, wenn tatsächlich gelenkt wird, was sich unmittelbar auf den Strom- und damit auch auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt. Genau wie Federung und Stoßdämpfer wurde die Lenkung an die neue Antriebseinheit angepasst, um den Geradeauslauf bei höheren Geschwindigkeiten, das Handling und die Stabilität zu verbessern. Zusätzlich hat Subaru die Wankbewegungen in Kurven reduziert.

Das Bremssystem besteht aus vier innenbelüfteten Scheibenbremsen an allen vier Rädern für eine optimale Verzögerung. Der Bremsassistent, mit dessen Hilfe der Fahrer immer die optimale Bremskraft ausüben kann, nutzt die Daten des Stabilitätsprogramms VDC (Vehicle Dynamics Control). Das Fahrzeug verfügt über eine elektrische Parkbremse, die direkt in den Bremssattel integriert ist. Stoppt das Fahrzeug auf einer Bergauf-Strecke, wird automatisch die Parkbremse betätigt. Im Vergleich zu mechanischen Handbremsen sorgt die elektrische Variante unter anderem für eine Gewichtsersparnis von bis zu drei Kilogramm.

Zum Modelljahr 2019 hat Subaru die Ausstattungslinien neu strukturiert. Neben der Einstiegsversion Trend werden künftig die Niveaus Active und Exclusive angeboten. Wie bei Subaru üblich, fällt die Serienausstattung bereits in der Basis besonders üppig aus.

Neben den markentypischen Zutaten aus Boxermotor, permanentem Allradantrieb Symmetrical AWD und der stufenlosen Automatik Lineartronic fährt der Levorg Trend mit zahlreichen Sicherheits- und Komfortelementen vor: Zum Serienumfang gehören das „Eyesight“-Assistenzsystem, die Fahrzeughalteautomatik, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, ein Lederschalthebel, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie beheizbare Vordersitze. Das Infotainment-System „Gen. 3“ sorgt für Unterhaltung über die Audiofunktionen und die Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay, Android Auto und NFC. Die äußeren Sitze im Fond verfügen zudem über ISOFIX-Vorrichtungen gemäß dem „i-Size“-Standard.

Noch komfortabler und hochwertiger präsentiert sich die Active-Ausstattung. Diese beinhaltet zusätzlich einen automatisch abblendenden Innenspiegel, silber-matt lackierte Außenspiegel, LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht, LED-Tagfahrlicht und LED-Fernlicht, LED-Nebelscheinwerfer, eine Rückfahrkamera, ab der B-Säule abgedunkelte Scheiben sowie einen radargestützten Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrsassistenten.

In der Top-Ausstattung Sport kommen ein Navigationssystem mit kostenlosen Kartenupdates für drei Jahre, Aluminium-Pedale, ein zehnfach elektrisch verstellbarer Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze, ein elektrisches Glasschiebedach, Interieurleisten im Aluminium-Design sowie blaue Kontrastnähte an den Sportledersitzen vorne und hinten hinzu. Erkennungszeichen des Topmodells sind 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und der schwarze Kühlergrill. Eine Frontfahrkamera erfasst den Bereich direkt vor dem Fahrzeug und liefert entsprechende Bilder auf das Multifunktions-Display im Cockpit.

Für den Sportstourer der Allradmarke steht außerdem ein speziell entwickeltes STI Body-Styling-Paket zur Verfügung. Dieses umfasst Frontspoiler, Seitenspoilersatz sowie Heckspoiler. Die unverbindliche Preisempfehlung für den Endkunden beträgt 1.807 Euro. Käufer können damit den sportlichen Charakter des Autos unterstreichen. STI ist die Abkürzung für Subaru Tecnica International, die Rennsportabteilung des Unternehmens.

Trotz der umfangreichen Modellüberarbeitung sind die Preise für den Subaru Levorg sogar gesunken. Die Einstiegsvariante Trend startet nun schon bei 26.990 Euro. Für das Active-Niveau werden 29.990 Euro fällig, das Topmodell Exclusive beginnt bei 34.990 Euro.

Die angegebenen Preise verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlung einschließlich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

Wie für alle Subaru-Modelle gilt auch für den Levorg ein umfangreiches Garantiepaket. Dieses beinhaltet eine Fünf-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer Laufleistung, einen Schutzbrief, eine Zwölf-Jahres-Garantie gegen Durchrostung, eine Drei-Jahres-Garantie gegen Oberflächenkorrosion sowie eine Zwei-Jahres-Garantie auf Original-Ersatzteile und Zubehör.

Im Falle eines technischen Defekts werden sämtliche schadhaften Teile von einem Subaru-Vertragshändler ausgetauscht oder instandgesetzt. Die Fünf-Jahres-Garantie umfasst außerdem den europaweiten Mobilitätsschutz „Assistance“, der nicht nur bei technischen Defekten, sondern auch bei einem Unfall umfangreiche Soforthilfe bietet. Nach Ablauf der Vollgarantie kann der Mobilitätsschutz wie bisher durch regelmäßige Wartungen beim autorisierten Subaru-Partner jährlich verlängert werden.