Pressezentrum

 
Mit Subaru auf der sicheren Seite

Mit Subaru auf der sicheren Seite

  • Bewährtes Antriebskonzept aus Boxermotor und Allradsystem
  • Innovative Assistenten wie das serienmäßige Eyesight-System
  • Subaru Global Platform schützt Insassen und Passanten

Friedberg, im März 2021 – Sicherheit wird bei Subaru großgeschrieben. Jedes Modell der japanischen Automobilmarke soll jederzeit größtmöglichen Schutz bieten – für den Fahrer und die übrigen Insassen, aber auch für Passanten und andere Verkehrsteilnehmer. Dieser Rundumschutz erfordert ein ganzheitliches Sicherheitskonzept, das alle Fahrzeugkomponenten einbezieht. Mithilfe eines über die Jahre gereiften Antriebslayouts und innovativen Technologien fördert Subaru sicheres Fahren in jeder Situation und erfüllt damit sein Markenversprechen, Fahrspaß ohne Kompromisse zu bieten. Kein Mensch soll auf lange Sicht (Management-Vision bis 2030) in oder durch einen Subaru schwer verletzt oder gar getötet werden.

Bereits in der Anfangsphase der Fahrzeugentwicklung legt Subaru deshalb ein Hauptaugenmerk auf Sicherheitsfaktoren aller Art – von einer vernünftigen Sitzposition für Fahrer unterschiedlicher Größen über die ausgezeichnete Übersicht bis hin zu Assistenzsystemen, die Unfälle vermeiden oder zumindest deren Folgen abmildern. Alle neuen Subaru-Modelle bauen auf der Subaru Global Platform auf: Die Fahrzeugarchitektur verbessert nicht nur die Fahrdynamik und schafft neue Designfreiheiten, sondern erhöht auch die Steifigkeit und damit die Sicherheit. Gemeinsam mit weiteren passiven Sicherheitstechnologien wie gezielten Karosserieverstärkungen sowie modell- und ausstattungsabhängig bis zu neun Airbags legt sie die Basis für ein ausgezeichnetes Sicherheitsniveau – selbst wenn es doch zu einem Unfall kommt.

Allrad: Stabil und zuverlässig in jeder Situation

Alle derzeit in Deutschland angebotenen Subaru-Modelle vertrauen auf den permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD. Er bildet – im wahrsten Sinne des Wortes – den Kern eines jeden Fahrzeugs und sichert beste Traktion und Fahrstabilität auf jedem Untergrund.

Die Kraft der vier Räder hat bei Subaru eine lange Tradition. Schon 1972 debütierte mit dem Leone Station Wagon das erste Allradmodell der japanischen Marke. Mit dem aktuellen Symmetrical AWD hatte das Allradsystem allerdings nicht viel gemein: Im Kombi musste der Vierradantrieb zunächst über einen manuellen Hebel, später per Knopfdruck zugeschaltet werden. Ende der 1980er Jahre musste der zuschaltbare Allradantrieb dem heutigen Symmetrical AWD weichen, der seitdem sukzessive verfeinert wurde.

Symmetrisch bedeutet, dass vom längs eingebauten Boxermotor über Getriebe, Kurbel- und Kardanwelle bis zum Hinterachsdifferenzial der gesamte Antriebsstrang genau entlang der Mittelachse des Fahrzeugs platziert ist. Diese Symmetrie sichert einen gleichmäßigen Kraftfluss und sorgt in Verbindung mit der ausgewogenen Gewichtsverteilung für exzellentes Fahrverhalten. Das Zusammenspiel mit einem Subaru-Boxermotor, der sich seit jeher durch eine flache und kompakte Bauweise auszeichnet, schafft außerdem die Voraussetzungen für einen niedrigen Schwerpunkt, was die Stabilität und Beherrschbarkeit des Fahrzeugs selbst im Grenzbereich verbessert.

Hierzu tragen auch weitere Elemente wie das Active Torque Vectoring bei, das für die meisten Subaru-Modelle verfügbar ist. Die elektronische Drehmomentverteilung erhöht die Traktion und Stabilität in Abhängigkeit von Straßenzustand und Fahrweise. Hierfür nutzt sie unter anderem Parameter des Stabilitätsprogramms VDC wie Lenkradeinschlag, Gierrate und Querbeschleunigung und passt laufend die Verteilung des Antriebsmoments auf die Vorder- und Hinterräder an.

In den SUV- und Crossover-Modellen Outback (Verbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 169 g/km), Forester (Verbrauch kombiniert: 6,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 154 g/km) und Subaru XV (Verbrauch kombiniert: 6,9-6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 157-149 g/km; Werte wurden jeweils nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert), die allesamt über eine erhöhte Bodenfreiheit verfügen, ist außerdem das duale Allrad-Managementsystem X-Mode an Bord. Es koordiniert Motormanagement, Allradantrieb, Getriebe, Bremskraft und andere Funktionen und macht Fahrten bei widrigen Bedingungen noch sicherer. In neueren Modellen kann der Fahrer zwischen „SNOW/DIRT“ („Schnee/Schmutz“) und „DEEP SNOW/MUD“ („Tiefschnee/Schlamm“) wählen und so die Traktion selbst auf schwierigstem Terrain verbessern. Das System beinhaltet zudem eine Bergabfahrhilfe, die zusätzliche Sicherheit beim Befahren steiler Gefälle gibt.
 

Aktive Sicherheit: Damit Unfälle erst gar nicht passieren

Neue Subaru-Modelle präsentieren sich so sicher wie nie zuvor. Sie verfügen über ein breites Arsenal an Assistenzsystemen, die den Fahrer im Alltag unterstützen. Sie verbessern die Sicht und Sichtbarkeit im Straßenverkehr, machen auf Gefahren aufmerksam und greifen bei Bedarf selbstständig ein, indem sie beispielsweise einen Lenkimpuls senden oder eine Notbremsung einleiten. Je nach Geschwindigkeit und Abstand lassen sich Unfälle so vollständig vermeiden oder zumindest deren Folgen abschwächen.
 

Eyesight: Zusätzliche „Sehkraft“

Das Herzstück aller Subaru-Modelle bildet Eyesight: Das serienmäßige System kombiniert verschiedene Assistenten und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Während die Systeme anderer Automobilhersteller auf die Kombination verschiedener Sensortechniken wie Kamera, Radar und Mikrowellen zurückgreifen, setzt Subaru auf eine rein optische Lösung.

Zwei Kameralinsen, die rechts und links vom Innenspiegel sitzen bzw. in der sechsten Outback-Generation direkt an der Windschutzscheibe befestigt sind, erzeugen ein stereoskopisches Bild und erweitern so die „menschliche Sehkraft“. Wie ein zusätzliches Paar Augen werden dank Kamera, Abstandsmessung und Winkelerkennung andere Verkehrsteilnehmer wie Autos und Motorräder, aber auch Fahrradfahrer und Fußgänger zuverlässig erkannt – und das selbst nachts bei schlechter Straßenausleuchtung und dunkel gekleideten Personen.

Unabhängige Tests unter anderem durch den ADAC und das US-amerikanische Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) bestätigen die hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Eyesight-Systems. Der Subaru-Assistent schneidet oftmals sogar besser ab als radarbasierte Systeme von Wettbewerbern. Auch bei einer Untersuchung von 26 Modellen von neun Herstellern durch die Testorganisation JNCAP (Japan New Car Assessment Program), das japanische Pendant zu Euro NCAP, erreichten die mit Eyesight ausgestatteten Subaru-Modelle durchweg die besten Noten.

Eyesight verbindet mehrere Funktionen in einem System: ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, einen aktiven Spurhalte- und einen Spurleitassistenten, eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung sowie einen Anfahrassistenten.
 

Die Eyesight-Assistenten im Überblick

Notbremssystem mit Kollisionswarner

Erkennt Eyesight ein Hindernis oder eine Gefahr vor dem eigenen Fahrzeug – vom Auto bis zum Fußgänger –, erfolgt zunächst eine akustische und optische Warnung. Bei kürzerer Entfernung wird außerdem ein moderater Bremseingriff vorgenommen. Erst wenn eine kritische Distanz zum Hindernis erreicht wird, erfolgt eine automatische Notbremsung. Bis zu einer Geschwindigkeitsdifferenz von 50 km/h lassen sich Unfälle so vollständig verhindern. Bei höherem Tempo können zumindest die Folgen verringert und das Verletzungsrisiko für alle Beteiligten gesenkt werden.

Hierbei werden weitere Parameter berücksichtigt. Der Bremseingriff erfolgt zum Beispiel erst später, wenn die Überdeckung zum vorausfahrenden Fahrzeug oder zum stehenden Hindernis nur gering ist. Eyesight geht in diesem Fall davon aus, dass der Fahrer einfacher zur Seite ausweichen kann. Dabei spielt das Zusammenwirken von Eyesight mit der dynamischen Stabilitätskontrolle VDC (Vehicle Dynamics Control) eine wichtige Rolle: Ein gezielter Bremseingriff an den Rädern unterstützt das Ausweichmanöver.

Spurhalte- und Spurleitassistent

Der ebenfalls in Eyesight inbegriffene aktive Spurhalteassistent merkt, wenn der Fahrer unbeabsichtigt (ohne Setzen des Blinkers) die Fahrspur verlässt. Neben einem akustischen und einem optischen Warnsignal, das mittels LED-Lampen in die Frontscheibe projiziert wird, bringt ein Lenkimpuls das Fahrzeug zurück auf Kurs. Zum Spurhalteassistenten gehört auch ein Spurleitassistent, der erkennt, wenn der Fahrer innerhalb der Fahrbahnbegrenzungen Schlangenlinien fährt – ein typisches Anzeichen für Übermüdung.

Adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung

Die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung ist eine Weiterentwicklung des Tempomaten. Sie hält nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch den (Sicherheits-)Abstand zu vorausfahrenden Verkehrsteilnehmern. Bremst der Vordermann, verlangsamt das System auch das eigene Fahrzeug – bis hin zum Stillstand beispielsweise an einem Stauende oder an der Ampel. Geht es weiter, reicht ein Druck auf die „Res“-Taste am Lenkrad oder auf das Gaspedal, um den Subaru wieder anfahren zu lassen.

Da die Eyesight-Kamera aufleuchtende Bremslichter des Vordermanns erkennt und in die Berechnung einbaut, erfolgen alle Geschwindigkeitsänderungen sanft und vorausschauend. Der Fahrer kann den Abstand in einem definierten Rahmen selbst festlegen.

Anfahrassistent

Der Anfahrassistent kommt am Stauende oder an einer Ampel zum Einsatz. Die Kamera registriert, wenn der Vordermann wieder anfährt, und weist den Fahrer optisch und akustisch darauf hin.

 

Weitere Assistenten: Unterstützung im Alltag

Unabhängig vom Eyesight-System offeriert Subaru in vielen Modellen serienmäßig oder optional weitere Assistenzsysteme, die den Fahrer im alltäglichen Straßenverkehr unterstützen. Hierfür nutzt der japanische Automobilhersteller weitere Sensoren wie Radareinheiten, die zum Beispiel die technische Basis für den Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrsassistenten liefern.

Totwinkelassistent

Der Totwinkelassistent erfasst mithilfe der unterhalb der Rückleuchten angebrachten Radareinheiten alle Fahrzeuge in toten Winkeln und warnt den Fahrer bei einem beabsichtigten Spurwechsel. Die Warnung erfolgt über eine blinkende Anzeige im Außenspiegel.

Spurwechselassistent

Der Spurwechselassistent registriert Fahrzeuge, die sich auf der benachbarten Spur von hinten mit höherer Geschwindigkeit nähern, und warnt den Fahrer vor einem riskanten Spurwechselmanöver über eine Leuchte im Außenspiegel. Der Erfassungsbereich beginnt etwa 70 Meter hinter dem Auto.

Querverkehrsassistent

Der Querverkehrsassistent reduziert das Unfallrisiko beim Ausparken aus einer Parklücke oder Einfahrt: Wenn sich beim Rückwärtsfahren ein Fahrzeug von der Seite nähert, erfolgen eine optische Warnung in beiden Außenspiegeln und ein akustisches Signal.

Fernlichtassistent

Der Fernlichtassistent wechselt selbstständig zwischen Abblend- und Fernlicht und sorgt für beste Straßenausleuchtung bei Nacht, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Registriert das System ein entgegenkommendes Fahrzeug, wird automatisch abgeblendet. In Kombination mit LED-Scheinwerfern und Kurvenlicht wird außerdem die Sicht und Sichtbarkeit deutlich verbessert.

Notbremsassistent beim Rückwärtsfahren

Ein erweiterter Notbremsassistent verhindert Kollisionen beim Rückwärtsfahren. Erkennt das System ein Hindernis, erfolgen zunächst ein akustisches Signal und eine optische Warnung auf dem Bildschirm der Rückfahrkamera. Reagiert der Fahrer nicht, wird selbstständig eine Notbremsung eingeleitet. Sie kann einen Zusammenstoß je nach Geschwindigkeit vollständig verhindern oder zumindest die Folgen abmildern.

Fahrer-Erkennungssystem (Driver Monitoring System)

Das erstmals mit dem Forester eingeführte Fahrer-Erkennungssystem warnt bei Müdigkeit oder Ablenkung. Mithilfe einer Cockpit-Kamera über dem zentralen Multifunktionsdisplay bemerkt das System, wenn der Blick des Fahrers von der Straße abschweift oder die Augen zufallen. Der Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner schlägt umgehend Alarm und rät zu einer Pause.

Fahrzeughalteautomatik (Auto Vehicle Hold)

Die in allen Subaru-Modellen serienmäßige Fahrzeughalteautomatik („Auto Vehicle Hold“, kurz AVH) verhindert ein Zurückrollen des Fahrzeugs – selbst wenn der Fahrer an Ampeln, im Stau oder sogar an Steigungen seinen Fuß von der Bremse nimmt. Das System, das die Berganfahrhilfe integriert, greift sowohl auf die Stabilitätskontrolle VDC als auch auf die elektronische Parkbremse zu und funktioniert ohne zeitliche Beschränkung und unabhängig von Steigung oder Gefälle. Die Fahrzeughalteautomatik kann über eine Taste ein- und ausgeschaltet werden.

Stabilitätskontrolle (Vehicle Dynamics Control)

Die Stabilitätskontrolle Vehicle Dynamics Control (VDC) verhindert, dass das eigene Fahrzeug ins Schleudern gerät. Das System überwacht laufend verschiedene Fahrparameter wie Lenkwinkel, Motordrehzahl, Gangwahl und Bremspedalstellung. Weichen Fahrtrichtung und Lenkvorgabe voneinander ab (z. B. bei Über- oder Untersteuern in Kurven), werden Drehmoment und Motorsteuerung angepasst und einzelne Räder gezielt abgebremst. Das VDC ist eine Erweiterung des Antiblockiersystems (ABS) mit Antriebsschlupfregelung (ASR), elektronischer Bremskraftverteilung und Bremsassistent.

 

Passive Sicherheit: Schutz im Ernstfall

Kommt es dennoch einmal zu einem Unfall, werden die Insassen durch die passiven Sicherheitssysteme geschützt.

 

Subaru Global Platform: Steife Basis

Alle neuen Modelle bauen auf der Subaru Global Platform auf. Die einheitliche Fahrzeugarchitektur ist eine der Subaru-Schlüsseltechnologien – neben Boxermotoren, dem permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD und dem Fahrerassistenzsystem Eyesight. Die Plattform verbessert nicht nur das Fahrerlebnis. Sie erhöht auch die Sicherheit.  

Karossiere und Aufhängung weisen eine um 70 bis 100 Prozent höhere Steifigkeit auf. Die optimierte Rahmenstruktur und stärkere Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen erhöhen beispielsweise die Torsionssteifigkeit um 70 Prozent gegenüber den Vorgängermodellen. Die Folge: weniger Vibrationen an Lenkrad, Boden und Sitzen sowie eine niedrigere Geräuschkulisse, was Laufruhe und Fahrkomfort begünstigt. Auch die steifere Radaufhängung garantiert eine ebenso sanfte wie komfortable Fahrt – unabhängig vom Straßenbelag. Der hintere Stabilisator ist direkt an der Karosserie befestigt, was die Wankneigung um die Hälfte reduziert.

Mit der Plattform gehen zudem wesentliche Verbesserungen am Fahrwerk, ein um fünf Millimeter abgesenkter Schwerpunkt und eine noch direktere Lenkung einher. Dadurch reagieren die Subaru-Modelle präziser auf die Befehle des Fahrers, der weniger Lenkkorrekturen vornehmen muss. Der Vorteil: mehr Komfort und weniger Ermüdung auf langen Fahrten, was der Sicherheit zugute kommt.

Dank des neuen Rahmens und des vermehrten Einsatzes von im Heißpressverfahren geformtem hochfestem Stahl absorbieren neue Fahrzeuge bei einem Unfall darüber hinaus rund 40 Prozent mehr Energie als die Vorgängermodelle.

 

Fahrgastzelle: Starker Rahmen

Die Subaru Global Platform verstärkt damit die zuvor schon äußerst stabile Fahrgastzelle. Der vermehrte Einsatz hochfesten Stahls schützt effektiv bei einem Unfall – Boxermotor und Getriebe schieben sich bei einem Frontalcrash beispielsweise unter das Fahrzeug.

Ein weiteres Subaru-Sicherheitsmerkmal ist der ringförmige Verstärkungsrahmen, der wie eine schützende Rüstung das komplette Fahrzeug umschließt. Strategisch wichtige Bauteile wie A-, B- und C-Säule, Türen, Dach und Karosserie bestehen aus hochfestem Material. Innerhalb der Türrahmen sind Verstärkungsträger angebracht, die bei Seitenkollisionen eine Verformung der Kabine verhindern und höchsten Insassenschutz garantieren. Diese Träger werden seit Einführung der zweiten Generation des Legacy 1993 in allen Subaru-Modellen serienmäßig eingesetzt.

Neben den Insassen der eigenen Fahrzeuge schützt Subaru auch Passanten. Der vordere Stoßfänger nutzt stoßdämpfendes Material, das die Aufprallenergie absorbiert und im Falle eines Zusammenstoßes schwerere Verletzungen verhindert. Die kompakte und flache Bauweise des Boxermotors trägt ebenfalls zum Fußgängerschutz bei: Unter der Motorhaube wird zusätzlicher Platz geschaffen, um das Risiko von Kopfverletzungen zu minimieren.

 

Sicherheitskäfig: Starker Schutz für E-Komponenten

Wer sich für einen elektrifizierten Subaru mit dem Mildhybrid-System e-Boxer entscheidet, bei dem ein kleiner Elektromotor den Verbrenner unterstützt, ist ebenfalls auf der sicheren Seite: Ein verstärkter Sicherheitskäfig schützt die Hochvolt-Komponenten wie Batterie, Gleichspannungswandler und Inverter, während eine nochmals vergrößerte Unterbodenabdeckung äußere Einflüsse von den unterflur angebrachten Komponenten abhält.

 

Weiterer Schutz: Durchdacht bis ins Detail

Im Falle einer Kollision sind die Fahrzeuginsassen durch eine Vielzahl weiterer Sicherheitsmerkmale geschützt, darunter je nach Modell und Ausstattung bis zu neun Airbags inklusive Seitenairbags im Fond und ein Knieairbag für den Fahrer.

Die kompakt verstauten Fahrer- und Beifahrerairbags arbeiten mit den Sicherheitsgurten zusammen und entfalten sich in Sekundenbruchteilen. Während Gurtstraffer die Insassen in kritischen Situationen fest in ihren Sitzen halten, schonen die Gurtkraftbegrenzer insbesondere den Brustbereich und verringern so das Verletzungsrisiko. Bei einem Heckaufprall wird die Gefahr von Halswirbelverletzungen durch steife Vordersitzrahmen, neigungsverstellbare Kopfstützen und Details wie die energieabsorbierenden Halterungen der inneren Sitzfedern deutlich gemindert.

Um Verletzungen an Füßen und Beinen des Fahrers zu verhindern, verwenden alle Subaru-Modelle automatisch zurückziehende Pedale: Die Bremspedale werden mit einer Raste eingefahren, während stoßdämpfendes Material in den Fußstützen zum Einsatz kommt, um die Unfallfolgen zu begrenzen.

 

Ergebnis: Bestwerte in Sicherheitstests

Die Folge all dieser aktiven und passiven Sicherheits- und Assistenzsysteme sind regelmäßige Bestnoten in Crashtests wie Euro NCAP. Ob Frontal- oder Heckaufprall, seitliche Kollisionen oder versetzte Crashs, jeder Subaru bietet ausgezeichneten Schutz und ein hohes Sicherheitsniveau. Alle jüngeren Subaru-Modelle erreichen fünf von fünf Sternen im europäischen Sicherheitsprogramm – besser geht es nicht.


Energieverbrauch/CO2-Emissionen gemäß Prüfzyklus WLTP (Worldwide Harmonized Light Duty Test Procedure)

SOLTERRA (160 kW): Energieverbrauch (kWh/100km) kombiniert: 16,0 - 17,9; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 0; CO2-Klasse: A.
Forester MJ24 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,1; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 185; CO2-Klasse: G.
Forester MJ25 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,1; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 183; CO2-Klasse: G.
Outback 2.5i: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,6; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 193; CO2-Klasse: G.
Subrau Crosstrek 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 7,7; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 174; CO2-Klasse: F.
Subaru XV 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 7,9; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 180; CO2-Klasse: G.
Subaru XV 1.6i: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,0; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 180; CO2-Klasse: G.
Impreza e-BOXER 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 7,3; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 166; CO2-Klasse: F.
Subaru BRZ 2.4i: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,8; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 199 - 200; CO2-Klasse: G