Friedberg, 4. Dezember 2024 – Der neue Subaru Forester (Energieverbrauch kombiniert: 8,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 183 g/km; CO2-Klasse: G) bietet ausgezeichnete Sicherheit: Die sechste Modellgeneration der Allradikone erreicht fünf von fünf Sternen im Sicherheitstest der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP. Damit erreicht die Neuauflage ebenso die Bestnote wie ihre Vorgänger.
Für den Insassenschutz von Kindern gibt es ausgezeichnete 89 Prozent. Der Forester erreicht beim Crashtest (Frontal- und Seitenaufprall) mit Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren 23,7 von 24 möglichen Punkten und damit ein nahezu perfektes Ergebnis. Auch für den Einbau von Kindersitzen gibt es Bestnoten: Der Beifahrerairbag wird automatisch deaktiviert, sobald ein rückwärtsgerichteter Kindersitz auf dem Beifahrersitz befestigt wird.
Den Schutz erwachsener Insassen bewertet Euro NCAP mit 83 Prozent – ein Spitzenergebnis in diesem Fahrzeugsegment. Beim Seitenaufpralltest und beim noch schwereren seitlichen Pfahlaufpralltest gibt es die volle Punktzahl. Auch bei einem Heckaufprall erreicht der Forester fast die maximale Punktzahl: Insassen sind sowohl auf den Vorder- als auch auf den Rücksitzen gut geschützt – insbesondere vor Schleudertrauma.
Verantwortlich für das hohe Sicherheitsniveau ist die nochmals verbesserte Subaru Global Platform, die im neuen Forester erstmals mit einer vollständigen Innenrahmenkonstruktion, mehr Strukturklebstoffen und verstärkten Befestigungspunkten für die Aufhängung aufwartet. Die Folge ist eine steife, aber leichtere Karosserie, was sich positiv auf Agilität und Fahrverhalten auswirkt.
Kommt es doch einmal zu einem Unfall, schützen neun Airbags. Der serienmäßige Mittelairbag verhindert Zusammenstöße zwischen Fahrer und Beifahrer bei einem Seitenaufprall. Für den Fahrer gibt es zudem einen Knie-Airbag, für den Beifahrer einen Sitzflächenairbag (Anti Submarining Airbag). Das eCall-System informiert Rettungskräfte bei Bedarf, Türen und Fenster werden automatisch entriegelt.
Hoher Schutz durch zahlreiche Assistenten
Beim Schutz besonders gefährdeter Verkehrsteilnehmer erzielt der Forester 86 Prozent. Dies ist unter anderem dem Fahrerassistenzsystem „Eyesight“ zu verdanken, das dank der Kombination aus Weitwinkel-Monokular-Kamera und neuem Frontradar eine Vielzahl potenzieller Gefahren frühzeitig erkennt. Das integrierte Notbremssystem mit Kollisionswarner registriert neben anderen Verkehrsteilnehmern auch querende Zweiradfahrer und Fußgänger beispielsweise an Ausfahrten oder Kreuzungen und warnt den Fahrer akustisch und optisch. Reagiert der Fahrer nicht, erfolgt eine automatische Notbremsung oder je nach Fahrsituation ein autonomer Lenkeingriff, um Unfälle bestenfalls vollständig zu vermeiden oder zumindest deutlich abzuschwächen.
Der neue Forester wartet darüber hinaus mit vielen weiteren Assistenzsystemen auf, die den Fahrer im Alltag unterstützen – von der Verkehrszeichenerkennung bis zum erweiterten Notbremsassistent beim Rückwärtsfahren. Damit erreicht die Neuauflage 73 Prozent in der Kategorie „Sicherheitsassistenten“. Maximale Punktzahl gibt es beispielsweise für den aktiven Spurhalteassistenten, der das Fahrzeug mit einem Lenkimpuls in der Spur hält. Das Fahrer-Erkennungssystem bemerkt, wenn der Fahrer abgelenkt oder müde ist. Der Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner schlägt umgehend Alarm und rät zu einer Pause.
Hohe Zugkraft, ausgezeichnete Versicherungseinstufung
Neben dem ausgezeichneten Sicherheitsniveau bietet der neue Forester die markentypische Funktionalität, die in der sechsten Modellgeneration nochmals verbessert wurde. Wem der geräumige Kofferraum nicht reicht, kann zusätzliche Last an den Haken nehmen. Subaru hat die maximale Anhängelast auf 2.055 Kilogramm angehoben.
Darüber hinaus profitieren Kunden von einer Fünf-Jahres-Vollgarantie bis 160.000 Kilometer Laufleistung und ausgezeichneten Versicherungseinstufungen. Der neue Forester wird in der Vollkasko-Typklasse 26 geführt – ein Topwert.